Leider schenken wir dem, was unter unseren Füßen liegt, oft wenig Beachtung. Dabei sind es gerade die kleinen Dinge, die den größten Effekt haben. So profitieren beispielsweise kleine Mikroorganismen und Insekten von einem gesunden Boden und verbessern gleichzeitig den Ertrag und die Qualität der Früchte – eine wahre Win-Win-Situation.
Regenwürmer – die besten Mitarbeiter unter der Erde
Genau das glaubt Ingleby Farms. Regenwürmer stellen dabei nicht nur eine Unterstützung in der Landwirtschaft dar, sondern sind ebenso essenziell für unsere Pflanzen und den Planeten.
Sie verbessern die Bodenstruktur, indem sie durch ihre Fortbewegung kleine Tunnel unter der Erde graben. Damit sorgen sie für eine bessere Bodenbelüftung, mehr Sauerstoff und Nährstoffe werden bis tief ins Erdreich transportiert. Die Böden werden stabiler und können mehr Wasser aufnehmen – laut einer Studie bis zu zehnmal schneller als ein wurmloser Boden.
Doch nicht nur der Boden profitiert von den kleinen Wundertieren, sondern ebenso die Pflanzen. Durch die entstandenen Tunnel können die Wurzeln der Pflanzen bis tief in die Erde hineinwachsen und mehr Nährstoffe sowie Wasser erreichen. Zusätzlich zersetzen Regenwürmer abgestorbenes Laub und liefern den Pflanzen mit diesen Ausscheidungen weitere wichtige Nährstoffe.[1]
Weltweit gibt es über 3.000 verschiedene Arten von Würmern, von denen einige vom Aussterben bedroht sind und auf der Roten Liste der IUCN stehen.[2]
Ingleby Farms setzt sich für eine Verbesserung der Böden ein, indem das Unternehmen den Einsatz von Pestiziden verringert und regenerative Anbauprinzipien praktiziert. Zudem reduziert es Bodenstörungen und bietet Bodenmikroorganismen durch einen vielfältigen kontinuierlichen Pflanzenbewuchs den nötigen Lebensraum mit ausreichend Nahrung.
Die Bemühungen von Ingleby Farms unterstützen die folgenden SDGs:


