Man muss das Rad nicht neu erfinden, um einen Beitrag zu leisten

Der Klimawandel schreitet mit Vollgas voran. Immer mehr CO2 in der Atmosphäre befeuert den Treibhauseffekt und die Erde heizt sich auf. Doch jeder von uns kann einen Beitrag leisten, den persönlichen CO2-Fußabdruck zu verringern und damit die Erderwärmung zu verlangsamen.

Als Unternehmen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, klimafreundlich zu handeln mit dem Ziel, unser gesamtes Obst- und Gemüsesortiment zukünftig klimaneutral anbieten zu können. Dabei spielt CO2-Reduktion eine entscheidende Rolle. Wir ermutigen nicht nur unsere Partner entlang der Lieferkette, durch Reduktionsmaßnahmen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sondern gehen auch selbst mit gutem Beispiel voran.

Aber wie können wir im Büro großartig CO2 einsparen? Seit vier Jahren erfassen wir nun den CO2-Fußabdruck an unseren Standorten in Hamburg und Venlo. Dabei haben wir festgestellt, dass eine der größten Stellschrauben der tägliche Arbeitsweg unserer Mitarbeiter:innen ist. Um hier anzusetzen, mussten wir das Rad nicht neu erfinden, stattdessen haben wir es für unsere Fahrrad-Challenge mal wieder aus dem Keller geholt. Ziel der Challenge ist es, den Umstieg vom eigenen PKW auf den ÖPNV und das Fahrrad zu schaffen sowie das Bewusstsein für einen klimafreundlichen Arbeitsweg zu schärfen.

Rückblickend können wir sagen: Der Kampfgeist hat sich ausgezahlt. Gemeinsam ist die Mehrheit unserer Mitarbeiter:innen im Aktionsmonat rund 6.125 km geradelt und hat 5.056 km mit dem ÖPNV zurückgelegt. Jetzt überlegen wir es uns zweimal, ob das Auto nicht doch durch eine klimafreundlichere Alternative ersetzt werden kann.

In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam in eine klimaneutrale Zukunft radeln!

Mit unserer Verkehrsumstellung unterstützen wir die folgenden SDGs:

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